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Kalimera!
Herzlich Willkommen beim Internet-Taxidienst in
▶ Rethymnon.
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Fahrer:
Andreas Papagiannakis
- spricht Deutsch und Englisch -
Fahrzeug: Volvo S 80 Diesel / 136 PS / Baujahr 2005
Klimaanlage, ABS, 6 Airbags, eingebaute Kindersitze
Kontakt:
Tel. 0030 6944 513299
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Fahrer:
Alexandros Bourdakis
- spricht Englisch, Flämisch und Deutsch -
Fahrzeug: Mercedes E 220 Diesel
152 PS / Baujahr 2003
Klimaanlage, ABS
Kontakt:
Tel. 0030 6944 974140
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Fahrer:
Stelios Salvarakis
- spricht Englisch -
Kontakt:
Tel. 0030 6974 633617
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Fahrer:
Prepis Xexakis
- spricht Englisch -
Fahrzeug: VW Passat Diesel / 2.000 ccm / 140 PS
Klimaanlage
Ledersitze
Kontakt:
Tel. 0030 6976 188521
Email an Prepis Xexakis
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Unsere Leistungen:
- Pünktliche Transfers vom Flughafen oder Hafen zu Ihrem Hotel oder Ferienhaus und zurück
- Individuelle Ausflüge zu vielen Zielen in West- und Mittelkreta, erfahrene Führung
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(fb) |
Ausflugsziele (Beispiele): |
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Kavros
ist ein winziges Dorf an der westlichen Bucht von Rethymnon.
Der Name bezeichnet heute aber auch den ganzen Küstenabschnitt von der Mündung des Flüsschens Petres bis zum Fischerdorf Georgioupolis.
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Im Lauf der Jahrtausende haben Wind und Strömung hier einen 11 Kilometer langen Sandstrand geschaffen, der nach Westen hin immer breiter wird und sich im Wasser sehr weit fortsetzt.
Er ist deshalb auch für kleine Kinder gut geeignet.
Am östlichen Ende bei der Petres-Mündung gibt es ein Tauchzentrum.
Weiter westlich am breitesten Strand-Abschnitt stehen einige größere Hotelanlagen, bei denen es vielfältige Wassersport-Angebote gibt.
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Argiroupolis
steht auf dem Gelände der antiken Stadt Lappa, oberhalb der westlichen Bucht von Rethymnon 9 km südlich der Küste.
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Am unteren Dorfrand gibt es eine Quelle mit malerischen Wasserfällen, aus der die 23 km entfernte Stadt Rethymnon ihr Trinkwasser bezieht.
Das Dorf ist ein beliebtes Ausflugsziel mit urtypischen Tavernen (eine davon mit eigener Forellen-Zucht), traditionellen Kafenions und Bars, einem kleinen Museum und einer faszinierenden Aussicht auf die friedliche Umgebung, die Weißen Berge und das Ägäische Meer.
Die Ausgrabungsstätte Lappa liegt gleich nebenan.
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Georgioupolis
ist ein ehemaliges Fischerdorf am westlichen Ende der Bucht von Rethymnon.
Um das alte Dorfzentrum herum haben sich Apartmenthäuser und Hotels jeder Art und Größe angesiedelt, und der alte Fischereihafen wurde zu einem kleinen Jachthafen ausgebaut.
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Das Wahrzeichen von
Georgioupolis
ist eine winzige weiße Kapelle am äußeren Ende der Hafenmole.
Im Zentrum und am Hafen gibt es eine Reihe gemütlicher Cafes und Restaurants.
Das ursprüngliche mediterrane Ambiente des Ortes ist auch heute noch spürbar.
Im Lauf der Jahrtausende haben Wind und Strömung hier einen kilometerlangen Sandstrand geschaffen, der sich im Wasser sehr weit fortsetzt.
Er ist deshalb auch für kleine Kinder gut geeignet.
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Die Bucht entlang in östlicher Richtung sind einige größere Hotelanlagen entstanden, an deren Stränden alle Arten von Wassersport angeboten werden.
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Panormo
ist ein Fischerdorf an der mittleren Nordküste der Insel.
Es gehört zum Bezirk Rethymnon und liegt 21 km östlich der Stadt.
Westlich des Hafens gibt es ein paar kleine Badebuchten mit Sandstränden.
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Früher befand sich in
Panormo
der Hafen der Stadt Eleftherna, die 22 km südlich liegt.
Eleftherna, das vor einigen Jahren ausgegraben wurde, war eine der bedeutendsten Städte des antiken Kreta.
Im Dorf sowie um den Hafen herum gibt es eine Anzahl von Apartmenthäusern, Tavernen und Geschäften, die auf die Anforderungen eines eher gemütlichen Tourismus eingestellt sind.
Im Sommer ist das Dorfzentrum für Autos gesperrt, und die Tavernen stellen in den engen Gassen zusätzliche Tische auf.
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Kournas
ist ein malerisches, etwas verschlafenes Dorf oberhalb der westlichen Bucht von Rethymnon, knapp 7 km südöstlich von Georgioupolis.
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Bekannt ist es vor allem wegen des Kournas-Sees, der 2 km unterhalb des Dorfes liegt und als einziger Süßwasser-See Kretas gilt.
Jedenfalls als der einzige "echte", weil er natürlichen Ursprungs und ganzjährig mit Wasser gefüllt ist.
Die Hauptquelle des Sees liegt nahe dem südlichen Ufer tief unter Wasser.
Am nördlichen Ufer gibt es einige Tavernen und eine Tretboot-Vermietung.
Und natürlich kann man im Kournas-See schwimmen: ohne Chlor, und ohne Salz.
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Spili
ist ein Städtchen mit nur ca. 700 Einwohnern im Bezirk Rethymnon 30 km südlich der City auf 421 m.ü.M.
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Von der Südküste ist es nur noch durch die Küstenberge getrennt.
Die Umgebung ist landschaftlich besonders reizvoll, und auch das Städtchen selbst, vom 878 m hohen Berg Vorisis überragt, gilt als sehr pittoresk.
Das Wahrzeichen von
Spili
ist der im venezianischen Stil erbaute Brunnen mit seinen 25 wasserspeienden Löwenköpfen, und es gibt auch noch einige alte Häuser, die tatsächlich aus der venezianischen Epoche stammen.
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Bali
ist ein ehemaliges Fischerdorf am östlichen Ende der Nordküste des Verwaltungsbezirks Rethymnon.
Es liegt an der Westseite einer von Bergen umrahmten kleinen Bucht mit mehreren Sandstränden.
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Neben dem Hafen gibt es einen kleinen Sandstrand sowie verschiedene Tauch- und Wassersport-Angebote.
Ein größerer Strand liegt am südlichen Ende der Bucht, in der Nähe der neueren Hotels und Apartment-Anlagen.
Als schönster Strand von
Bali
gilt allerdings ein dritter, der in einer kleinen Felsenbucht gleich hinter dem Kap Korakias versteckt ist, welches die nordwestliche Spitze der Bucht von Bali markiert.
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Das Tal von Amari
ist einer der landschaftlich schönsten Zugänge zu Kretas zentralem Gebirgsmassiv.
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Es erstreckt sich von Prasses (10 km von Rethymnon an der Nordküste) in südöstlicher Richtung bis Adopoulou (10 km von Agia Galini an der Südküste).
Dabei führt es zwischen den Dörfern Visari und Kouroutes in nur 7 km Entfernung (Luftlinie) an den 5 höchsten Gipfeln des Ida-Massivs vorbei:
Stolistra / 2.325 m, Timios Stavros / 2.456 m, Angathias / 2.424 m, Vouloumenou / 2.267 m und Koussakas / 2.209 m.
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Auf Neugriechisch wird das Ida-Gebirge auch "Psiloritis" genannt, was soviel wie "der Lange" bedeutet.
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Plakias
ist ein altes Fischerdorf an der Südküste des Bezirks Rethymnon.
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Unter Individualtouristen ist
Plakias
schon einige Zeit bekannt, aber vom Massentourismus bisher noch einigermaßen verschont geblieben.
Um den Hafen herum und weiter entlang des langen Sandstrandes, der in östlicher Richtung die Bucht säumt, gibt es eine Reihe kleinerer Hotels und Apartmenthäuser.
Direkt an der Strandstraße gibt es Restaurants und Tavernen, Kafenions, kleine Supermärkte und einige andere Geschäfte.
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Rund 1.500 m westlich vom Dorfzentrum liegt die kleine Bucht von Souda mit ihrem ebenso kleinen Sandstrand.
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Anogia
ist eines der am höchsten gelegenen Bergdörfer Kretas, und zudem das größte.
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Die Bewohner Anogias hatten schon immer in Sachen Musik einen hervorragenden Ruf und sind auf ganz Kreta berühmt für ihre ausgezeichneten Tänzer und Volksmusikanten.
Einige der besten Musikerfamilien der Insel stammen von hier (Xylouris, Skoulas).
Die Perle des Dorfes ist ein kleines privates
Museum,
in dem die schönsten Objekte des Malers und Bildhauers Alkibiades Skoulas ausgestellt sind.
Im hohen Alter begann er, seine Lebenserinnerungen zu malen.
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Als Zentrum für Schaf- und Ziegenzucht ist
Anogia
außerdem für seine schönen Webarbeiten bekannt.
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Agia Galini
liegt am Südhang des kleinen Vouvala-Massivs, das das höhere Kedros-Massiv von der Südküste trennt.
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Die landschaftlich schönste Straße nach
Agia Galini
führt von Nea Kria Vrisi über Melambes um den Vouvala (947 m) herum.
Zunächst öffnet sich der Blick auf den Kedros (1.776 m), dessen Gipfel oft mit einer kleinen Wolke dekoriert ist, und auf das Ida-Massiv (bis zu 2.456 m).
Dann windet die Straße sich den Hang hinunter und gibt den Blick auf das Fischerdorf, auf seinen Hafen und auf die gesamte Messara-Bucht bis hinüber nach Matala frei.
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Gleich oberhalb des Hafens gibt es einige gemütliche Tavernen und Kafenions mit typisch mediterranem Ambiente.
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Agios Pavlos
Wenn man die Straße von Rethymnon nach Agia Galini bei Kria Vrisi verlässt und nach Süden abbiegt, kommt man durch das Dorf Saktouria und dann zum Kap Melissa.
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Links geht es zum östlichen Strand von Agios Pavlos hinunter.
Dort gibt es ein paar Tavernen mit Gästezimmern, eine weitere mit einem Mini-Markt, und eine Strand-Bar.
Rechts führt eine neue Straße hinunter zu den westlichen Stränden.
Bemerkenswert sind die Sanddüne und der einmalige Blick über das Libysche Meer, nach Preveli und bei guter Sicht sogar auf die Weißen Berge ("Lefka Ori").
Seit 2006 erschließt die asphaltierte Straße sämtliche Traumstrände an diesem Abschnitt der Südküste.
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Gleich nebenan liegt Triopetra (auch bekannt als Strand von Akoumia), und von dort geht es über Agia Paraskevi nach Ligres (Strand von Kerames) bis Finikas (Palmenstrand von Preveli).
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Chora Sfakion
wirkt auf den ersten Blick wie ein verschlafenes Südküsten-Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben ist.
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Das ändert sich jedoch 2-mal am Tag, wenn die Fähre von Paläochora über Sougia und Agia Roumeli hier eintrifft.
Dann kann man erleben, wie die Infrastruktur Kretas während der Minoischen Zeit funktioniert hat, als es noch keine Landstraßen gab:
Überall um die Insel herum waren ständig Schiffe unterwegs, die die vielen Hafenstädtchen miteinander verbanden.
Zwischendurch kann man am Hafen gemütlich in einer Taverne sitzen und zusehen, wie die auf die Fähre wartenden Fahrzeuge sich versammeln.
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Oder man nutzt die Zeit für einen Abstecher, z.B. via Anopoli nach Aradena mit seiner berühmten Talbrücke, oder die unzähligen Serpentinen hinauf nach Imbros, das für seine Käsepfannkuchen mit Thymian-Honig nicht weniger berühmt ist.
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Matala
ist aus den 1960-er Jahren bekannt, als Hippies aus der ganzen Welt hierher kamen, um in den Höhlen am Strand zu wohnen.
Inzwischen dürfen die Höhlen nicht mehr als Ferienwohnungen benutzt werden, weil sie heute nicht einmal mehr dem niedrigsten Standard der Griechischen Tourismus-Behörde genügen.
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Matala ist trotzdem immer noch einen Besuch wert.
Es hat tiefblaues Meer und einen weißen Sandstrand, der von gelben Felsen eingefasst wird (mit verlassenen Höhlen darin).
Über all dem liegt ein blauer Himmel, und der Blick reicht über die Messara-Bucht nach Agia Galini, zum Kedros und bei guter Sicht sogar bis zu den Weißen Bergen ("Lefka Ori").
Es ist leicht nachzuvollziehen, warum sie sich ausgerechnet hier niedergelassen haben ...
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Die Schlucht von Samaria
beginnt am Südende der Hochebene von Omalos in den Weißen Bergen ("Lefka Ori"), rund 42 km südlich der Stadt Chania.
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Der Eingang liegt 1.127 Meter über dem Meer und wird die Holztreppe ("Xyloskalo") genannt.
Er wird vom 2.080 Meter hohen Gingilos überragt, der als Kretas schönster Berg gilt.
Ein Pfad führt die 16 km lange Schlucht hinunter durch das größte Naturschutzgebiet der Insel.
Er passiert das verlassene Dorf Samaria und am südlichen Ausgang der Schlucht die Eiserne Pforte ("Sideroportes"), wo die Felswände einen nur 2 Meter breiten Korridor bilden.
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Weitere 2 km südlich liegt das alte Fischerdorf Agia Roumeli.
Dort kann man am Strand der antiken Stadt Tarra im Libyschen Meer baden oder sich in einer der Tavernen ausruhen, während man auf die Fähre wartet, die Paläochora und Sougia mit Chora Sfakion verbindet.
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Falassarna
ist der Name einer antiken Siedlung am Kap Koutri an der Westküste Kretas, am Südende der großen Halbinsel Gramvoussa und am Nordende der Livadi-Bucht.
Heute bezeichnet der Name den 3 km langen Sandstrand der Livadi-Bucht.
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Der Wind vom Meer hat ihn aus feinem Sandstein geformt, und an einigen Stellen kann man noch die bizarren Überreste dieser Sandstein-Felsen finden.
Die Anfahrt ist auf den letzten Kilometern etwas mühsam.
Man durchquert zunächst Kastelli Kissamos und fährt an beiden Häfen vorbei, bis die Welt zu Ende zu sein scheint.
Dann hält man sich links, bis man nach Platanos kommt, und dort sucht man sich einen der Wegweiser nach Falassarna, die teilweise zwischen hohem Gras am Straßenrand versteckt sind.
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Der Weg lohnt sich, denn oberhalb der Bucht öffnet sich ein einmaliger Ausblick auf das Meer und die umliegenden Berge.
Und der Strand gilt ohnehin als einer der besten der Insel.
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Elafonissi
bedeutet "Hirsch-Insel".
Hirsche gibt es auf Kreta schon lange nicht mehr, aber die kleine Insel an der südwestlichen Ecke der großen Insel existiert noch.
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Ein Riff aus roten Korallen verbindet die beiden Inseln, während die benachbarte Küstenlinie aus feinem weißen Sand besteht.
Der Wind und die Wellen transportieren im Frühjahr Mengen dieses Sandes auf das Riff, und im Spätsommer kann man bei Ebbe trockenen Fußes von der einen Insel zur anderen spazieren.
Im Winter säubert der Sturm dann die Kanten des Riffs wieder vom Sand und ermöglicht es den Korallen, bis zum nächsten Frühjahr weiter zu wachsen.
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Das Riff mit seinen rosa Rändern, die benachbarten weißen Strände und das blaue Meer drum herum bilden schon beinahe ein Südsee-Paradies.
Nur die Palmen fehlen, statt dessen gibt es schattige Pinien.
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Agios Nikolaos
ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Lassithi, der seinen Namen von der gleichnamigen Hochebene im Westen bezieht und zu dem auch die beiden Städte Ierapetra an der Südküste und Sitia im Osten der Nordküste gehören.
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Das Stadtzentrum liegt auf einer kleinen Halbinsel, die ostwärts in die Mirambelou-Bucht hineinragt.
An der Südseite schließt sich ein kleiner Fischerei- und Yachthafen an.
An der Nordseite der Halbinsel befindet sich der eigentliche Hafen von
Agios Nikolaos
von wo mehrmals pro Woche Fährschiffe nach Piräus, Rhodos, Heraklion und Sitia fahren.
Auch die Ausflugs-Boote, die mehrmals täglich die ehemalige Lepra-Insel Spinalonga ansteuern, haben hier ihren Ankerplatz.
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Seitlich hinter dem Hafen liegt der Voulismeni-See, ein kleiner Süßwassersee, der über einen Kanal mit dem Hafenbecken verbunden ist und als Liegeplatz für viele kleine Fischerboote dient.
Um den Hafen und den See herum gruppieren sich zahlreiche Restaurants, Tavernen, Kafenions und Andenkenläden.
In der Stadt selbst gibt es einige kleinere Hotels und Apartmenthäuser mit eher privater Atmosphäre.
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*) Alle Angaben beziehen sich auf die kürzeste Straßen-Entfernung von Rethymnon-Stadt
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